03.09.2012Internationale Fachkonferenz für Dolmetscher und Übersetzer
Bildrechte/-quelle: Internationale Fachkonferenz "Übersetzen in die Zukunft" des BDÜ Die 2. Internationale Fachkonferenz des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) rückt näher, und noch bis 10. September ist die Anmeldung möglich: Unter dem Motto „Übersetzen in die Zukunft“ trifft sich die Dolmetscher- und Übersetzerbranche vom 28. bis 30. September im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin zu Weiterbildung und Erfahrungsaustausch.
ie Teilnehmer erwarten 150 Vorträge, Podiumsdiskussionen, Seminare und Workshops. Im Fokus stehen Veranstaltungen, die dem aktuellen Trend zur Spezialisierung Rechnung tragen. So gibt es zum Beispiel eine Einführung in Finanzderivate für Übersetzer, Workshops zur Terminologiearbeit oder einen Schnupperkurs in Softwarelokalisierung. Die Referenten sind mehrheitlich selbst als Dolmetscher oder Übersetzer tätig. Schon 1.200 Teilnehmer aus dem In- und Ausland haben sich für die Fachkonferenz registriert – Anmeldeschluss ist Montag, der 10. September. Tickets sind für alle drei Konferenztage oder auch als Tagestickets online buchbar. Studierende zahlen einen ermäßigten Teilnehmerbeitrag. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.uebersetzen-in-die-zukunft.de.
Dolmetschern und Übersetzern bietet die Internationale Fachkonferenz neben der Weiterbildung eine gute Gelegenheit zum Networking. Erstmals gibt es von Freitag bis Sonntag sechs fachspezifische Netzwerktreffen, um Berufskollegen kennenzulernen und sich auszutauschen. Eine Fachmesse und eine Stellenbörse ergänzen das Programm der Konferenz. Zu den Ausstellern der Stellenbörse zählt beispielsweise die Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission, die über Karrierechancen in ihrer Organisation informiert.
Die Konferenz hat prominente Unterstützer. Den Eröffnungsvortrag hält die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan. Schirmherren der Konferenz sind Androulla Vassiliou, EU-Kommissarin für Bildung, Kultur, Mehrsprachigkeit und Jugend, sowie Wolfgang Steimels, Präsident des Bundessprachenamts – Deutschlands größtem Sprachendienst. Unter www.uebersetzen-in-die-zukunft.de ist das Programm der Internationalen Fachkonferenz zu finden.
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